Margarethenkapelle Barop
Die Margarethenkapelle ist unsere kleinste und älteste Predigtstätte und steht unter Denkmalschutz. Sie liegt umgeben von einem Freigelände mit altem Baumbestand im Ortsteil Barop. Sie ist variabel bestuhlbar, bis zu 80 Personen finden Platz. Sie wird von unseren Partnergemeinden ebenso genutzt wie von der nahegelegenen Ostenberg-Grundschule und der Technischen Universität Dortmund. Sie ist hell gestaltet und im Winter geheizt.
Die Adresse lautet: An der Margarethenkapelle 1, 44227 Dortmund (Navi: An der Palmweide 60)
Lutherkirche Barop
Die Lutherkirche, Lehnertweg 11 in 44225 Dortmund, wurde in den Jahren 1911 bis 1913 als "Neue Kirche" auf maßgebliche Initiative von Pfarrer Wilhelm Römer errichtet. Architekt war Architekt Gustav Mucke aus Hagen. Die Architektur ist dem Historismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts nahe und steht deswegen unter Denkmalschutz.
Evangelische Kirche Eichlinghofen
Ein Evangelische Kirche Eichlinghofen, St. Margareta, Eichlinghofer Straße 5 in 44227 Dortmund, ist ein einzigartiges Beispiel in Westfalen, das den Übergang von der einräumigen Saalkirche zur dreischiffigen Hallenkirche nachweist. Kunsthistorisch einzigartig, vertritt die Kirche, auch St. Margareta genannt, eine der ersten Entwicklungsstufen des Hallenkirchbaus in Westfalen. Als wesentliche Kennzeichen gelten die gangartigen schmalen Seitenschiffe. Die Kirche stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert. Man vermutet, dass die Ecksteine des heutigen Kirchenportals ehemalige heidnische Opfersteine waren. Wegen steigender Zahlen der Gemeindemitgleider wurde die Ev. Kirche Eichlinghofen in den Jahren 1898/99 erweitert. Sie steht unter Denkmalschutz.
Evangelische Kirche am Markt, Hombruch
Die Evangelische Kirche am Markt, Harkortstraße 55 in 44225 Dortmund, wurde im Jahre 1898 feierlich eingeweiht. Sie erlebte bis zum zweiten Weltkrieg einige Umbauten. So stand die Orgel zunächst noch über dem Altar und an beiden Seiten befanden sich auf beiden Seiten, etwas unter den heutigen Obergaden-Fenstern, je eine Galerie, was aber bereits 1936 in die heutige Aufteilung geändert wurde.